Cellist

Lukas Plag

Der 1997 geborene Cellist Lukas Plag hat zahlreiche Preise gewonnen und ist als Solist in verschiedenen Orchestern aufgetreten.

Lukas Plag wurde 1997 in Weimar geboren und erhielt 2008 seinen ersten Unterricht von Benjamin Jupé und setzte 2009 seine Ausbildung bei Prof. Wolfang E. Schmidt fort. 2014 begann er sein Frühstudium bei Prof. Peter Bruns in Leipzig bis zum Bachelorabschluss, und nach seinem Master bei Prof. Wen-Sinn Yang zum Excellence in Performance studium.

Seine cellistischen Kenntnisse erweiterte er auf Meisterkursen bei Prof. Peter Bruns, Daniel Müller-Schott, Prof. Jens-Peter Maintz, Alban Gerhardt, Prof. Wolfgang Boettcher, Prof. Marie-Elisabeth Hecker und Norman Fischer. Viele nationale (u.A. Beethoven Bonnensis 2013) und internationale Erfolge (u.A. 1. Preis Gustav Mahler Competition 2022, concours flame paris, concertino praga) sowie Kammermusikprojekte wie die Kronberg Meisterkurse oder Chamber Lab Montecastelli bereicherten seine Ausbildung.

Seine zunehmende Tätigkeit mit verschiedenen Orchestern wie der Philharmonie Baden Baden, der Norddeutschen Philahrmonie Rostock oder der Philharmonie Zuidnederland u.A. bescherte ihm solistische Konzerte, Radioauftritte (u.A. bei BBC Radio) aber auch Engagements als Kammermusiker. Orchestererfahrungen sammelte er als stellv. Solocellist der Jenaer Philharmonie sowie der Oper Frankfurt aber auch mit vielfältiger Aushilfstätigkeit als Solocellist bspw. bei der Philharmonie Dresden.

Lukas wird ein Ciciliati Cello von der INSTRUMENTUM Foundation zur Verfügung gestellt.

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von Lene Saile.